Berlinale 2010      
             
 

Berlinale

 

 

www.arte.tv/berlinale

ARTE, der Medienpartner von filmportal.de, begleitet auch in diesem Jahr die Internationalen Filmfestspiele Berlin mit einem Online-Dossier.

Vom 11. bis zum 21. Februar
Live-Berichterstattung von der 60. Berlinale
Parallel zum Berlinale-Schwerpunkt des Senders können Sie das Festival auf der ARTE-Website live mitverfolgen:
  • Täglich finden Sie auf www.arte.tv/berlinale mehr als ein Dutzend exklusiver Videoreportagen und -beiträge zu den Filmen im Wettbewerb, den Filmemachern, den Blick hinter die Kulissen und vieles mehr!
  • Verfolgen Sie das aktuelle Geschehen während der 60. Berlinale weiterhin auf Facebook und über den arte-Podcast!

Berlinale auf ARTE

Die Internationalen Filmfestspiele Berlin (11.02.-21.02.10) feiern dieses Jahr ihr 60. Jubiläum. ARTE widmet diesem Geburtstag einen Schwerpunkt und zeigt über zwei Wochen lang einen Film aus jeder Dekade, der mit dem Goldenen Bären ausgezeichnet wurde. Ein weiteres Highlight ist die LiveÜbertragung und Weltpremiere des restaurierten Stummfilmklassikers „Metropolis“ am Freitag, den 12. Februar 2010, der bei der Berlinale gezeigt und live auf ARTE übertragen wird. Ein Themenabend zeichnet den Weg des Festivals in den letzten sechs Jahrzehnten nach.

METROPOLIS von Fritz Lang

Live-Übertragung der Weltpremiere direkt von der Berlinale

Metropolis
Freitag 12. Februar um 20.40 Uhr
ARTE überträgt das Kinoereignis live am 12. Februar aus dem Friedrichstadtpalast. mehr

Die Reise nach Metropolis
Freitag um 23.10 Uhr
Die Dokumentation erzählt die spannende Geschichte eines filmischen Meisterwerks und seiner Restaurierung. mehr

DOKUS

Themenabend: 60 Jahre Berlinale
Der Dokumentarfilm erzählt die Geschichten hinter der Geschichte, sehr persönliche Erinnerungen und historische Augenblicke. 14. Februar um 20.15 Uhr. mehr

Krzysztof Komeda – Soundtrack für ein Leben
Als Komponist der Filmmusik zu den Hollywoodklassikern schrieb Krzysztof Komeda in den 60er Jahren Film- und Musikgeschichte. 15. Februar um 21.40 Uhr. mehr

Gegenschuss - Aufbruch der Filmemacher
Der Dokumentarfilm stellt die wichtigsten Protagonisten des deutschen Filmwunders der 70er Jahre vor. 15. Februar um 22.35 Uhr. mehr

Doris Dörrie Schwerpunkt

Biographie: Doris Dörrie - Kunst darf unterhalten
Doris Dörrie ist ein Multitalent: Filmregisseurin, Professorin an der Hochschule für Fernsehen und Film in München, Autorin. 21. Februar um 17.00 Uhr. mehr

Kirschblüten - Hanami
Ein anrührender, warmherziger und glaubhafter Film über Abschied, Tod und wie man vielleicht besser damit umgehen könnte. 25. Februar um 20.15 Uhr. mehr

BEI ARTE: DIE GOLDENEN FILME

ARTE zeigt mit dem "Goldenen Bären" ausgezeichnete Filme aus sechs Jahrzehnten. mehr

Wilde Erdbeeren, 1958, Ingmar Bergman: Ein Tag im Leben des Wissenschaftlers Isak Borg, der auf dem Weg zu einer feierlichen Ehrung in (Alp-)Träumen mit seiner Vergangenheit konfrontiert wird. Nach eigenen Angaben verarbeitete Bergman in dem Meisterwerk die Beziehung zu seinem Vater. MO • 15.2. • 20.15

Alphaville, 1965, Jean-Luc Godard: 1965 war ein Jahr der kritischen Filme für die Berlinale. Auch Godards gefühlskalte Vision einer computergesteuerten Welt sorgte für Kontroversen. Seine Mischung aus Sciencefiction und „Film noir“ zeigt Angst und Ungewissheit vor der Kulisse des Paris dieser Zeit.
MO • 8.2. • 20.15

Pasolinis tolldreiste Geschichten, 1972, Pier Paolo Pasolini: Die Teilung der Berlinale in die Sektionen „Wettbewerb“ und „Forum“ führte zu Unsicherheiten bei der Auswahl der Festivalfilme. Der Goldene Bär für Pasolini galt als Verlegenheitslösung – sein Genie hat er an anderer Stelle bewiesen. MI • 10.2. • 23.10

Die Sehnsucht der Veronika Voss, 1982, Rainer Werner Fassbinder: Im letzten Film seiner BRD-Trilogie ließ sich Fassbinder vom tragischen Niedergang des UFA-Stars Sybille Schmitz inspirieren und setzt sich kritisch mit dem politischen und kulturellen Klima in den 1950er Jahren auseinander. DO • 18.2. • 20.15

Sinn und Sinnlichkeit, 1996, Ang Lee: Für die Literaturverfilmung von Jane Austens Gesellschaftsroman „Sense and Sensibility“ lieferte die Hauptdarstellerin Emma Thompson das Drehbuch. Der Eröffnungsfilm einer Berlinale voller Glamour und Stars wie Jodie Foster, Julia Roberts oder Bruce Willis.
MO • 22.2. • 20.15

Magnolia, 2000, Paul Thomas Anderson: Durch das herausragende Ensemble und seine starke humanistische Note ragte das dreistündige Epos im Wettbewerb der 50. Berlinale klar heraus. Rasantes Drama in mehreren Erzählsträngen mit dem erfolgreichen Soundtrack von Aimee Mann. DO • 11.2. • 20.15

Tuyas Hochzeit, 2007, Wang Quan’an: In einem von starken Schauspielerinnen bestimmten Wettbewerb setzte sich das ruhig erzählte Drama durch Ausdruckskraft und Ästhetik durch. Die mehrfach ausgezeichnete Hauptdarstellerin Yu Nan ist international bekannter als in ihrer Heimat China. MI • 17.2. • 22.00

LIVE AUS BERLIN

  • Das „ARTE Journal“ berichtet vom 11. bis 19. Februar täglich ab 19.00 Uhr vom Potsdamer Platz.
    >> Hier geht's zur Sendung

  • Das europäische Kulturmagazin „Metropolis“ meldet sich Samstag live von der Berlinale.
    > Samstag, 13. Februar, 23.30 Uhr
    > Samstag, 20. Februar, 22.25 Uhr Preisverleihung
    Metropolis berichtet live von der Preisverleihung der 60. Internationalen Berliner Filmfestspiele
    >> Hier geht's zur Sendung

KURZSCHLUSS
  • Schwerpunkt „Berlinale“, Mittwoch, den 17. Februar um 23.35 Uhr
    >Jade“, Kurzfilm von Daniel Elliott - Silberner Berliner Bär 2009 (Kurzfilm)
    > Zoom – „Berlinale Talent Campus“
    >> Hier geht's zur Sendung

 

   
             
             
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